Methoden
EFT
EFT steht für emotional freedom technique, im Deutschen Klopfakupressur und ist ein Verfahren aus der energetischen Psychologie, bei dem bestimmte Akupunkturpunkte geklopft werden, in Verbindung mit gesprochenen Worten. Mit EFT beziehen wir den Körper und dessen Prozesse mit in die Behandlung ein. EFT dient der Stress- und Emotionsregulation und ist damit besonders gut geeignet für die Behandlung von Ängsten, Stress- symptomen, Phobien, psycho- somatischen Beschwerden, Abhängig- keiten und anderen Beschwerden. Als gute Selbsthilfetechnik fördert es die Selbstfürsorge und die Selbst- beruhigungs- und Entspannungsfähigkeit.
Psychodrama
Das Psychodrama ist eine sehr lebendige und kreative Methode, bei der Sie mit Hilfe von Symbolen, Rollenspielen oder Aufstellungen schon vorhandene Ressourcen wieder entdecken oder neue entwickeln können. Beziehungsdynamiken zu anderen werden sichtbar und Sie gewinnen Zugang zu den Sichtweisen des Gegenübers. Ihre Entscheidungskraft und Handlungskompetenz wird gestärkt und darüber schaffen wir neue Voraussetzungen für ein erfolgreiches Handeln.
Access Bars
Access Consciousness ist eine Sammlung von Werkzeugen und Prozessen, die dazu entwickelt wurden mehr Bewusstsein zu schaffen. Access Bars sind ein Werkzeug davon. Es ist eine sehr sanfte Methode, die darauf abzielt, Einschränkungen im Leben zu lösen, indem bestimmte Punkte am Kopf sanft berührt werden. Diese Punkte entsprechen verschiedenen Bereichen des Lebens wie Kreativität, Kommunikation, Heilung, Geld, Kontrolle, Alterung und vielen mehr. Durch das Berühren dieser Punkte können negative Gedanken, Emotionen und Glaubenssätze, die uns blockieren, aufgelöst werden. Viele Menschen berichten von tiefer Entspannung, gesteigerter Klarheit und einem allgemeinen Gefühl des Wohlbefindens nach einer Access Bars Sitzung.
Trauma Buster Technique
Die Trauma Buster Technique ist eine hochwirksame Methode um sich von Traumata zu befreien. Sie besteht aus einer Kombination aus EFT (Klopfakupressur) und NLP (Neurolinguistisches Programmieren) und wurde von der Australierin Rehana Webster entwickelt.
Der folgende Text was bei TBT passiert und wie es funktioniert stammt von Maya de Vries (https://www.tbt-workshops.de/), bei der ich die Methode gelernt habe:
-Zur dauerhaften Trauma-Auflösung nutzt TBT die neuesten Erkenntnisse über die Neuroplastizität des Gehirns: die Fähigkeit unserer Gehirnzellen, sich zu lösen und neue Verbindungen einzugehen.
Im TBT-Prozess durchläuft man mit einer prägenden Lebenserfahrung ein standardisiertes, vierschrittiges Protokoll. Zunächst wird der Hauptschockpunkt, der Punkt der höchsten Belastung, identifiziert und isoliert. Dann wird dieser auf dem auditiven und/oder visuellen Wahrnehmungskanal verzerrt und verfremdet.
Zwischen den einzelnen Schritten wird die ursprüngliche Erfahrung immer wieder kontaktiert, wodurch sie "formbar" wird und eine neurologische Neukonditionierung des Erfahrenen stattfinden kann.
Die Biochemie der Erinnerung, das emotionale und körperliche Erleben der Erinnerung an das Geschehene, verändert sich. Es bleibt etwas, das schlimm war, aber nach dem TBT-Prozess wird es als ein vergangenes und nunmehr abgeschlossenes Ereignis empfunden. Es kann seinen Platz im Kontinuum der persönlichen Biografie finden und verliert seinen Einfluss auf die Gegenwart. Traumafolge-Symptome lassen nach. Die Selbstregulation und Selbstwirksamkeit der Betroffenen können sich wiederherstellen.-
Wenn sie wissen möchten, ob TBT auch eine geeignete Methode für die Verarbeitung belastender Ereignisse in Ihrem Leben ist melden Sie sich gerne unter den u.a. Kontaktmöglichkeiten.
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